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Die Sonne lachte mit den Jecken um die Wette

2014

Die Sonne lachte mit den Jecken um die Wette

Glanzvolle Inszenierung der Blauen-Funken zum Einzug des designierten Dreigestirns in die Hofburg.

Köln. Was will das Herz von einem Fastelovendjeck mehr? Beim Einzug des designierten Dreigestirns strahlte die Sonne mit den Jecken um die Wette. Glanzvoll hatten die Blauen-Funken den Einzug ihres Dreigestirns in die Hofburg geplant und so konnte das Spiel - oder vielmehr der Zug - seinen Lauf nehmen.

Prinz Björn I., Bauer Michael und Jungfrau Hermia konnten den Tag entspannt mit einem Frühstück im Peters Brauhaus in der Altstadt beginnen, doch der kleine Funken Nervosität war doch spürbar. Draußen tummelten sich derweil immer mehr Karnevalisten und auf dem Alter Markt stand schon das Gefährt, welches das Dreigestirn zum Hotel Pullman bringen sollte. Denn eines war klar: Die Blauen-Funken bringen ihr Dreigestirn standesgemäß in die Hofburg. Was blieb da anderes übrig als eine Kanone, auf der dann auch Prinzenführer Rüdiger Schlott Platz fand, der dort seine Schäfchen sofort in unmittelbarer Nähe hatte.


Bunt gemischt waren die Gruppierungen, die im anschließenden Zug durch die Stadt zogen. Neugierige, Touristen und vor allem Kölner standen an den Straßen oder verließen spontan ihr Geschäft um zu sehen, was durch Fanfarenspieler zu Pferd angekündigt wurde.


Mit den Blauen Funken, den Roten Funken, der EhrenGarde, der Nippeser Bürgerwehr, der Bürgergarde blau-gold, der Prinzen-Garde, den Altstädtern, dem Reiter-Korps Jan von Werth und dem Treuen Husaren Blau-Gelb waren alle neun Traditionskorps angetreten und marschierten im Sonnenschein durch die Stadt. Oberbürgermeister Jürgen Roters beobachtete den närrischen Lindwurm vom Balkon seines Amtszimmers.


Die Traditionskorps begleiteten das Dreigestirn

Rote Funken und Blaue Funken waren mit ihren Reitercorps dabei und Klein und Groß staunten am Rand. Natürlich durfte die musikalische Begleitung nicht fehlen und dafür sorgten der Regimentsspielmannszug und die Regimentskapelle der Bauen-Funken.

Die Kölsche Madämcher begleiteten den Einzug genauso wie „Uns Jäß“, wie es im ausgefeilten Programm zu lesen war. Hiermit waren alle Jecken ohne Uniform gemeint und davon gab es zahlreiche.


Am Hotel Pullman stand schon Hotelchef Rolf Slickers vor der Tür und empfing das designierte Dreigestirn herzlich umringt von der anwesenden Presse. Blaue Funken-Präsident Theo Jussenhoven störte jedoch sehr die Kopfbedeckung von Rolf Slickers, denn die war von den Roten Funken. Gleich auf der Bühne gab es dann eine Mütze der Blauen Funken, ehe Festkomitee Präsident Markus Ritterbach das Dreigestirn vorstellen konnte. Ritterbach meinte zwar, dass die nicht notwendig sei, denn jeder kenne die Drei, freute sich aber darüber, wie die Drei dann empfangen wurden und übte schon einmal für Freitagabend bei der Proklamation.


Rolf Slickers hatte den Ablauf umorganisiert, nicht das designierte Dreigestirn sollte sich den Hotelschlüssel erarbeiten sondern die 3 Adjutanten Marcus Heller, Karl Theo Franken und Volker Marx. Sie mussten Bilderrätsel lösen, die laut Slickers von Schauspielern dargestellt werden sollten, die aber dann nach seiner Aussage auf der Hohenzollernbrücke eine Reifenpanne hatten. Als Hobbyschauspieler sprang dann das designierte Dreigestirn ein und stellten gekonnt Markus Ritterbach, die Bläck Föös, Henning Krautmacher und Marc Metzger dar.

Die Adjutantur schaffte es und der Schlüssel konnte übergeben werden. Mitarbeiter des Pullman verteilten die Herbergsspange und das Festkomitee revanchierte sich mit dem Sessionsorden.


Stimmung beim Designierten Dreigestirn! 


Vorstellung des designierten Dreigestirns 
Hier unser Fotoalbum: http://fototeam-besgen.de/modules.php?name=Gallerie&act=thumbnails&album=topn&cat=-406

Hier ein kleiner Vorgeschmack auf unser Fotoalbum: 



Die Sonne lachte mit den Jecken um die Wette

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