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„Heidewitzka leev Funke“ Sommerfest der Kölsche Funke rut-wieß

2013
„Heidewitzka leev Funke“
Sommerfest der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. auf der MS Rheinfantasie der Köln-Düsseldorfer

Köln. Schon um 14:30 Uhr tummelte sich eine lange Schlange wartender Menschen am Rheinufer in Höhe des Rheinpegels und wartete auf den Einlass auf die in „rut un weiß“ geschmückte MS „Rhein-fantasie“ der Köln-Düsseldorfer. Denn die „Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V.“ hatten zum diesjährigen Sommerfest auf dem Rhein geladen.
Pünktlich um 15:00 Uhr war es dann soweit. Begleitet von Klängen der Hausband der Funken um Helmut Blödgen, die sich in maritime Uniformen „geworfen“ hatte, hieß es neudeutsch „Boarding“ und ab auf den Partydampfer. Wie es sich für ein Sommerfest gehört, hatte der Regen bereits mittags aufgehört und so waren das Oberdeck und die Lounge am Bug des Schiffs schnell von gut gelaunten Gästen bevölkert und es hieß um 16:00 Uhr: „Leinen los“ und damit auch: Party los.
Die Gäste wurden mit einem leckeren Kuchenangebot und Eiscreme und später dann mit einem großen Grillbuffet und Desserts verwöhnt, das alles bereits im Fahrpreis von 33,00 EUR inklusive war.


Für die rund 140 Kinder an Bord gab es ein „Piratenfest“ auf dem Oberdeck mit Björn Heuser, bekannt von „Loss mer singe“, Kinderschminken und einen Ballonkünstler. Natürlich sangen nicht nur die Kinder bei den kölschen Liedern mit. Auch lud der Kapitän des Schiffes die Kinder zur Besichtigung der Brücke ein, dieser Einladung war natürlich auch der fast komplett angetretene Vorstand der Funken gefolgt.
Insgesamt hatten die Roten Funken einiges für Ihre Gäste geboten. Die Tanzgruppe „Rheinmatrosen“ zeigte zunächst auf dem Oberdeck durch die „Kleinen und Mittleren“, und dann auch auf der Hauptbühne im Unterdeck mit der großen Tanzgruppe ihr Können. So wurde den staunenden Gästen erstmals der fliegende Stern auf einer Rheinfahrt gezeigt.
Weiter im Programm traten die Starpianisten David und Götz und die bei einem Zwischenstopp in Porz dazu gestiegenen Jungs von Kasalla auf der Hauptbühne auf. Auf dem Oberdeck wurden die Gäste von „Black & White Music“ bestens unterhalten, aber auch der 1. Kölner Shanty Chor präsentierte sein Repertoire über, als auch unter Deck.

In Höhe Wesseling ließ das Wetter leider zu wünschen übrig, denn es begann in Strömen zu regnen. Aber was ein echter Funk oder Funkenfreund ist, der lässt sich dadurch nicht vom Feiern abhalten. Selbst im dicksten Regen sangen die Hartgesottenen weiter auf dem Oberdeck kölsche Lieder mit der Band und auch ohne. Frei nach dem Motto „Eine See - ups Rheinfahrt die ist lustig!“
Nachdem um 20:15 Uhr der Tanzbrunnen passiert war und man die Freunde, die Bläck Fööss, mit Nebelhorn bei ihrem Konzert im Tanzbrunnen gegrüßt hatte, legte die Rheinfantasie um 20:30 Uhr wieder vor der Altstadt an.

Nach der Verlesung der Tombola-Gewinner, es gab unter anderem Karten für KD-Fahrten und eine Kreuzfahrt zu gewinnen, und dann gaben die Klüngelköpp um 21:00 Uhr auf der Bühne Gas und damit den Startschuss für die Bordparty, die im Anschluss mit DJ bis in den frühen Morgen weiterging.
Alles in allem wieder eine gelungene Veranstaltung der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V.  Die Organisatoren haben ganze Arbeit geleistet um Jung und Alt auf das Beste zu unterhalten. Da freut man sich direkt auf die kommende Session und die zahlreichen Veranstaltungen. Infos hierzu unter www.rote-funken.de

Text und Fotos: Kurt Braun

„Heidewitzka leev Funke“ Sommerfest der Kölsche Funke rut-wieß

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