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Kölsche Weihnachtstön und Verzällcher mit dem Chor „Jecke Püngel“ in Troisdorf

2012

Kölsche Weihnachtstön und Verzällcher mit dem Chor „Jecke Püngel“ in Troisdorf
Kleines Konzert im Wohnzimmercharakter begeisterte die Zuhörer.

Troisdorf. Lampenfieber und spürbare Anspannung herrschte bei den Mitgliedern des kleinen Chores „Jecke Püngel“ aus Troisdorf-Oberlar, als sie am vergangenen Sonntag zu ihrem ersten Konzert mit Wohnzimmercharakter in die Räume des Vereins Lebendiges Christentum auf die Gäste warteten.
Selbst bei einem alten Bühnenhasen wie Moderator Reiner Besgen war die Anspannung anzumerken, als er die Sänger im kleinen Nebenraum noch einmal auf den Abend einstimmte. Der sofort einsetzende Beifall der Gäste im voll besetzten Raum, als die Chormitglieder den Raum betraten, lockerte dann sofort die Atmosphäre auf. Chorleiterin Angela Stohwasser begleitete das erste Kölsche Weihnachtlied „Jeder kann jet dunn“ auf der Orgel und die Gäste swingten sofort mit.



Reiner Besgen hatte nun die Aufgabe, locker und humorvoll durch das Programm zu führen, zugleich aber die ausgesuchten Gedichte und Verzällcher einzubauen und dadurch dem Chor immer wieder eine Verschnaufpause zu gönnen. Die Fragen nach Kindheitserlebnissen bewegten viele der Gäste und mancher konnte sich an die Zinkbadwanne aus seiner Kindheit erinnern. Glockenspiel, Gitarre, Flöten und Solisten wurden geschickt eingesetzt, so dass das Programm, welches Angela Stohwasser zusammengestellt hatte, sehr abwechslungsreich dargeboten wurde. Nachdenkliche Gedichte und Verzällcher wechselten im ersten Teil ab. Nach der Pause ging es dann etwas humorvoller zu und auch dies passend zur Weihnachtszeit.

So erschienen auf einmal die Heiligen Drei Könige auf der Bühne und sangen mit dem Chor, „Wir kommen aus dem Morgenland“. Reiner Besgen hatte sich vorher auch als gesanglicher Solist bei Kölsche Weihnacht bewiesen, wobei manch einem Gast die Tränen in den Augen standen. Wolfgang Begander oblag es nun, die Gäste langsam zu verabschieden mit „Kutt jot heim“. Aber er hatte die Rechnung ohne die Gäste gemacht, denn die forderten zu Recht eine Zugabe. Doch konnte Angela Stohwasser einen prominenten Gast ansagen und so betrat im Bischofskostüm ein Nikolaus mit seiner Ukulele den Raum. Das Instrument kam gar nicht zum Einsatz, aber die Zugabe war wieder ein Genuss. Mit „Jummikripp“ und „Op dem Weihnachtsmaat in Kölle“ schloss nach anderthalb Stunden das Programm. Mit dem Versprechen, wieder zu kommen verabschiedeten sich die Gäste froh gestimmt für die Adventszeit.

Der Chor hat noch Termine frei. Zum „Jecken Püngel“ kann man Kontakt aufnehmen über Reiner Besgen unter 0171/8279838 oder per Email: LebendigesChristentum@t-online.de

Kölsche Weihnachtstön und Verzällcher mit dem Chor „Jecke Püngel“ in Troisdorf

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