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Sessionseröffnung der KG Riehler Lotterboove vun 1956 e.V.

2012

Sessionseröffnung der KG Riehler Lotterboove vun 1956 e.V.
Stimmung von der ersten Minute an!
Köln.
Der 11.11. schickt seine ersten Vorboten und in allen Veedeln unserer Mutterstadt Colonia steigen die ersten Sessionseröffnungen. So auch am 03. November in der Gaststätte „Em Jadepötzje“ an der Boltensternstraße in Köln-Riehl nahe der Mülheimer Brücke. Hier hatte die KG Riehler Lotterboove unter Ihrem Präsidenten Wolfgang Kenntenich eingeladen und diesem Ruf waren viele gerne gefolgt.

 


Zum Auftakt zeigte der Nachwuchs, die Kinder- und Jugendtanzgruppen der Riehler Lotterboove ihr tänzerisches Können. Schnell war die Stimmung auf der Höhe und Präsident Wolfgang Kenntenich begrüßte alle Jecken. Das ganze „Jadepötzje“ war gut besucht. Viele Vereine waren zu Besuch gekommen, darunter unter anderem Abordnungen der 1. Kölner Hunnen Horde, der 1. Kölner Mongolen Horde, die Vrings Asiate, die Krieger von Walhalla oder aber der Schnurgasser Pänz um nur einige zu nennen. Hier zeigte sich, dass diese Freundschaften nicht mit dem Ende der Lagersaison einschlafen, sondern das ganze Jahr über gepflegt werden.


Die Kinderprinzengarde Porz mit dem designierten Kinderdreigestirn 2013 zog ein und eine langjährige Freundschaft wurde gefeiert, ja zelebriert. Auch die Fünkchen der Prinzengarde waren im leichten Ornat unterwegs, das lag aber daran, dass der eigene Korpsappell noch nicht stattgefunden hatte.
Was man bei den Riehler Lotterboove erleben konnte, war Fastelovend handgemacht und es zeigte sich, dass man auch ohne große Stars Karneval feiern kann.

Der Präsident hatte das Mikrofon an Walter Eilert von den Vrings-Asiaten abgeben und dieser kündigte den nächsten Programmpunkt an. Das große Tanzcorps der Lotterboove zog in den Saal ein und mit ihr der Präsident Wolfgang Kenntenich. Dieser meinte, mit 40 Jahren das Tanzen anfangen zu müssen, aber wer jetzt denkt, das gab nichts, den muss ich enttäuschen. Frei nach dem Motto, hier tanzt der Chef noch selber, zeigte Wolly, wie ihn Freunde nennen, dass man auch in unserem Alter noch die Tanzerei anfangen kann. Die Räumlichkeiten ließen nur einen eingeschränkten Tanz zu, aber das was geboten wurde, war phänomenal. Was mögen die Tänzerinnen und Tänzer erst auf die Bühne bringen, wenn diese genug Platz bietet? Die Zugaberufe blieben nicht aus und so konnte man nach dem Auftritt einem durchschwitzten Präsidenten gratulieren, zu so einer Tanzgruppe und seiner Leistung.


Der Rest des Abends wurde aus der berühmten Konserve gespielt, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert und das ein oder andere Kölsch zusammen getrunken. Wenn man die Mitglieder der Lotterboove beobachtete, musste man feststellen, dass dort ein großer Zusammenhalt herrscht. Möge das noch lange so sein!


Ich bin bestimmt, wenn es mein Terminkalender zulässt, auch im kommenden Jahr dabei! Versprochen! Denn eins wurde auch wörtlich genommen: Es wurde zu zivilen Preisen gefeiert, alle Getränke ein bis zwei Euro! Das macht den Karneval auch für den kleinen Geldbeutel möglich.
Wer jetzt noch eine Tanzgruppe für seine Veranstaltung sucht, der darf ruhig einmal an die Riehler Lotterboove denken. Nehmen Sie einfach Kontakt auf unter www.riehler-lotterboove.de. Sie werden es bestimmt nicht bereuen.

Sessionseröffnung der KG Riehler Lotterboove vun 1956 e.V.

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