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Die letzte Cola in der Wüste – Theater für Jedermann/frau begeisterte

2012

Die letzte Cola in der Wüste – Theater für Jedermann/frau begeisterte in Weidenpesch – Überraschung durch einen Gastauftritt gelang
Köln.
In drei Akten, die spritzig und mit Begeisterung von der Gruppe präsentiert wurden, zeigte das Theater für Jedermann/frau die Komödie von Bernd Spehling am Samstag, 12. Mai, in Weidenpesch. Mit über 150 verkauften Karten war der Saal in der Kapuzinerstr. im Pfarrheim Heilig Kreuz gut belegt.
Die Mitwirkenden Hermann Merfeld, Martin Wichert, Klaus Bähr, Egon Kruse, Barbara Bähr, Iris Labude, Brigitte Knop, Gabi Bodenz, Roswitha Kruse zeigten mit viel Esprit, komischer Mimik und Liebe zum Detail, dass sie zwar Laiendarsteller sind, aber sich als Schauspieler sehen lassen können.

Mit Freude und Begeisterung unterhielt die Theatergruppe ihr Publikum in 3 Akten

und bescherte den Zuschauern einen schönen Abend


Drei sehr unterschiedliche Junggesellen teilen sich eine Wohnung und sind sich einig, dass feiern, trinken und viele Frauen ihr Leben ausfüllen. So lange jedenfalls, bis Mitbewohner Jakob sich entscheidet, zu heiraten. Er stößt natürlich auf Unverständnis bei seinen Freunden, aber mit Aussicht auf einen tollen Junggesellenabschied fügen sie sich dem, was unvermeidlich scheint.

Der angehende Bräutigam Jakob (mitte) kann es nicht fassen,

was sich seine Freunde für ihn ausgedacht haben...


Schon in der ersten Szene ahnt man, dass es einige Verwirrungen geben wird, denn die Überraschungen für die wilde Party werden nicht untereinander abgesprochen.


Da es noch ein paar Aufführungen geben wird, wollen wir hier nicht zuviel verraten, aber wenn eine Alleinunterhalterin vom Ballermann 6, eine Vertreterin für Hochzeitsdessous und eine „Flupper Hupper“-Beraterin für Plastikgeschirr aufeinandertreffen, die Vermieterin sich einmischt und die altjüngferliche Braut auch noch auftaucht, dann kann es nur zu vielen Lachern kommen.
Wortspiele, die sich in Andeutungen auf ein anderes Thema beziehen, brachten den Saal mehrmals zu berechtigtem spontanem Zwischenapplaus.


Zügig wurden die Gäste in den Pausen mit Getränken versorgt - auch das hat die Gruppe in Eigenregie organisiert

In den Pausen zwischen den Akten wurden die Gäste zügig und gut mit Getränken und kleinen Snacks bewirtet, die es zu zivilen Preisen per Bonverkauf gab.
Im zweiten Akt gab es einen Überraschungsauftritt. Über 20 Jahre hat er auf der Theaterbühne gestanden und in einer karnevalistischen Bierlaune entstand die Idee, bei einem Auftritt einmal spontan in einer Szene mitzuspielen. Heute beschäftigt er sich mit anderen Aufgaben, die ihn zu stark beanspruchen, um regelmäßig Proben zu besuchen, aber Spaß hat es ihm sichtlich gemacht...

Ein lästiger Nachbar, der in dem ganzen Chaos gerade noch gefehlt hat,

taucht plötzlich auf und bringt die armen Junggesellen noch ein bischen mehr durcheinander, als sie es ohnehin schon sind

Unser Chefredakteur freut sich, dass die Gruppe ihn so freundlich aufgenommen hat und ihm die Möglichkeit gegeben wurde, mal so ganz spontan und unvorbereitet den Programmablauf zu verändern.

Die letzte Cola in der Wüste – Theater für Jedermann/frau begeisterte

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