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Programm von Thomas Forschbach hielt, was es versprach

2012

Unvergessliches Konzerterlebnis

Köln. Bei der großen Ostergala im Kölner Maritim Hotel waren neben Thomas Forschbach mehr als 40 musikalische Hochkaräter zu erleben. Das Programm hielt sein Versprechen auf eine selten zu erlebende Vielfalt verspricht: Es gab wunderschöne klassische Stücke, coolen Jazz, großartige Pop-Balladen, groovige Disco-Beats, bekannte Schlager und kölsche Hits. Thomas Forschbach & Friends hatten Titel verschiedener Genres, Epochen und das Beste aus aller Welt gewählt. Das Publikum war mittendrin und erlebte die neu arrangierten und interpretierten Titel als unvergessliches Gesamtkunstwerk für Ohren und Augen. Gemeinsam mit dem Neuen Rheinischen Kammerorchester sorgte die Band von Lena Mayer-Landrut unter der Leitung von Andreas Grimm für die hochkarätige musikalische Begleitung der vielfältigen Künstler an diesem Abend.


Udos Bademantel und Johns erste Liebe
Musik kann man zuweilen am besten mit geschlossenen Augen genießen – bei Thomas Forschbach & Friends war das Publikum aber mit allen Sinnen bei der Sache und staunte nicht schlecht, als Thomas sich wie Robbie Williams kopfüber von der Decke abseilen ließ und in dieser doch eher unkomfortablen Haltung den Titel „Feel“ auf dem Klavier anstimmte und komplett zum besten gab.

Mit besonderer Verve performte Forschbach den John Miles-Titel „Music was my first Love“ - denn diese erste Liebe erlebte auch der erst 29 Jahre alte gebürtige Brühler, der schon mit acht Jahren der Faszination der Musik verfiel. Und auch der Erfolgstitel von Udo Jürgens „Ich war noch niemals in New York“ sorgte nicht allein akustisch für ein Highlight, sondern war auch sonst ein Hingucker: Thomas Forschbach trug dazu stilecht einen weißen Bademantel.

Abba, Bläck Fööss und Caruso
Neben Forschbach brillierten bei der Gala mehr als 40 weitere musikalische Koryphäen: Mit Abbas „Dancing Queen“ weckten die Sängerinnen Gim und Sarah Erinnerungen an wilde Zeiten. Sänger Adel Jones interpretierte Frank Sinatra‘s „New York, New York“so unwiderstehlich, dass das Publikum geschlossen einstimmte. Ferdinand Hoffmann, Tenor der Extraklasse, sorgte mit „Nessun Dorma“ für Gänsehaut. Neben den internationalen Titeln durften die kölschen Tön natürlich nicht fehlen. Thomas Forschbach & Friends erwiesen den Bläck Fööss mit deren Titel „Du bess die Stadt“ und den Höhnern mit „Viva Colonia“ und „Schenk mir heut Nacht Dein ganzes Herz“ die Ehre. Spätestens hier hielt es niemanden mehr auf seinem Stuhl. Zum Schluss gab es tosenden Applaus und standing ovations für diese großartige Show!

Fotos: Tobias Fassbinder

Programm von Thomas Forschbach hielt, was es versprach

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