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Bei der KAJUJA bekam Bauer Totti etwas zwischen die Zähne

2012

Bei der KAJUJA bekam Bauer Totti etwas zwischen die Zähne
Köln.
Da staunte Bauer Totti nicht schlecht. Bei der KAJUJA Köln durfte er es sich auf der Bühne ausnahmsweise so richtig gemütlich machen, an einem fürstlich gedeckten Tisch. Im Laufe der Session hatte Totti (Thorsten Schmidt) durch den Dreigestirns-Stress schon einige Kilos verloren.

Total entkräftet sah er schon aus... es wurde Zeit für eine richtig üppige Mahlzeit für den Bauern Totti

Und damit er nicht ganz entkräftet in die letzten Wochen der Session gehen muss, bot ihm die KAJUJA während des Auftritts im Theater am Tanzbrunnen ein reichhaltiges Abendessen. Es gab Würstchen, Frikadellen und belegte Brötchen. “Klasse”, befand Bauer Totti. “Ich muss ja weiter in das Ornat passen.” Zudem findet im Februar ja noch das traditionelle Aufwiegen des Dreigestirns statt. Und da soll für einen guten Zweck viel Geld zusammenkommen, auch deshalb gabs bei der KAJUJA diesmal für den Bauern etwas zwischen die Zähne.

Bauer Totti ließ es sich so richtig schmecken!

Die Begeisterung im Publikum war riesig, während des gesamten Auftritts des äußerst sympathischen Dreigestirns. Auch sonst war die Stimmung wieder einmal grandios, bei einer Kostümquote von wie üblich 100 Prozent.


“Es macht jedes Jahr Spaß zu sehen, wie klasse unsere Sitzungen ankommen und wie viel Freude die Zuschauer und auch die Künstler hier haben”, resümierte der 1. Vorsitzende Stefan J. Kühnapfel.
Mehrfach kochte der Saal regelrecht, vor allem beim Auftritt von Cat Ballou. Die junge Band hatte in der letzten Session den KAJUJA-Nachwuchspreis gewonnen und wurde auch in diesem Jahr frenetisch gefeiert. “Wir sind stolz und glücklich, ein Teil der KAJUJA zu sein”, sagte Keyboarder Dominik Schönenborn, der sich zwischendurch kurz als Tanzoffizier versuchte und eine Tanzmarie der Rheinmatrosen in die Luft stemmte. Eigens für die KAJUJA-Sitzung hatten die Rheinmatrosen gemeinsam mit Cat Ballou geprobt und einen Tanz einstudiert. Cat Ballou featuring Rheinmatrosen, ein gelungenes Experiment.

Cat Ballou und Rheinmatrosen - das ist mal etwas ganz Besonderes


Großes Lob für die KAJUJA gab es vom “Kölschen Schutzmann”. Am Ende seines Auftritts freute sich Jupp Menth darüber, “dass es einfach klasse ist, wie sehr der traditionelle Karneval in der KAJUJA Köln gepflegt und gefördert wird. Das ist vor allem Nachwuchsarbeit und –förderung, die Köln braucht”, sagte Menth.

Die Präsidenten mit dem Thorrer Schnäuzerballett


Garniert wurde das Programm der 1. “Jeck es jeil”-Sitzung wie immer mit bekannten Stars und dem besten Nachwuchs. Unter anderem standen noch “De Huusmeister vom Bundesdach”, “Schmitz Backes”, “Filue”, “Paveier”, “Klaus & Willi”, “Labbese” und “Das Thorrer Schnauzerballett” auf der Bühne. Es war wieder eine rauschende Karnevalsparty mit fast 1000 Jecken. Und die nächste gibt es dann in zwei Wochen, bei der 2. “Jeck es jeil”-Sitzung der KAJUJA Köln am 9. Februar.

Bei der KAJUJA bekam Bauer Totti etwas zwischen die Zähne

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